Sprachsensibler Unterricht – Was ist denn das?

Sprachförderung ist eine Aufgabe aller Fächer. Methoden-Werkzeuge sind Instrumente zur Bewältigung sprachlicher Standardsituationen des Fachunterrichts. Das sind sprachliche Situationen, die jeder Schüler regelmäßig und fast in jeder Fachunterrichtsstunde bewältigen muss. Methoden-Werkzeuge sind lehrergesteuerte oder schüleraktive Verfahren, Materialien, Hilfsmittel zur Unterstützung von Lehr-Lern-Prozessen in sprachlichen Standardsituationen.

Im Vortrag werden Methoden-Werkzeuge vorgestellt und praktische Hinweise zum Einsatz derselben gegeben und diskutiert. Praxisnah werden folgende Fragen angegangen: 

  • Welche Methoden-Werkzeuge gibt es und was kann ich mit ihnen erreichen? 
  • Zu welcher Standardsituation passt welches Werkzeug? 
  • Welche Vorerfahrungen müssen die Lerner mit dem Werkzeug haben? 
  • Welches Anforderungsniveau haben die Methoden-Werkzeuge? 
  • Wie setze ich Methoden-Werkzeuge zeitökonomisch ein?

Prof. Josef Leisen | Johannes-Gutenberg-Universität | Mainz/Staatliches Studienseminar Koblenz

Professor Josef Leisen ist Leiter des Staatlichen Studienseminars für das Lehramt an Gymnasien in Koblenz und Professor für die Didaktik der Physik an der Universität Mainz. Aus seinen Erfahrungen als Fachlehrer für Mathematik und Physik an einer bilingualen Deutschen Schule in Spanien ist eine Didaktik und Methodik des sprachsensiblen Fachunterrichts entstanden.

Bekannt geworden ist er als Herausgeber des Methoden-Handbuches DFU, das nicht nur den deutschsprachigen Fachunterricht an den Schulen im Ausland nachhaltig beeinflusst hat, sondern auch im Bereich Deutsch als Zweitsprache für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte zum Einsatz gekommen ist.

Die neue Publikation von Josef Leisen "Sprachförderung im Fach" verspricht den Erfordernissen der letztgenannten Schülergruppe noch besser Rechnung zu tragen und Konzepte und praktische Unterrichtsbeispiele für die Sprachförderung im Sinne eines sprachsensiblen Fachunterrichts vorzustellen.

Wurzeln in der Heimat, Flügel für die Welt. Impulse für den bilingualen Unterricht

Unsere Welt ist in Sprache gefasst – sie ist der Speicher unserer Erinnerungen, das Mittel unserer Kommunikation, Ausdrucksform unserer Gefühle und Haltungen. Welche Chance für diejenigen, die zwei Sprachen sicher beherrschen, öffnen sich ihnen doch gleich zwei Welten! Aktuelle Beispiele wie der Umgang Frankreichs mit seinen regionalen bzw. schulischen Fremdsprachen zeigen hingegen, dass auch im 21. Jahrhundert 6 Sprachenvielfalt nicht immer als Reichtum begriffen wird. Auch wir stehen vor der Herausforderung, gegenüber Eltern, Schülerinnen und Schülern, aber auch den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung die Frage nach dem Sinn des relativ aufwändigen bilingualen Unterrichts immer wieder beantworten zu müssen.

Der Vortrag möchte Mut machen, sich dieser Herausforderung zu stellen und daher gezielt offene Fragen ansprechen: Worin besteht der Mehrwert bilingualen Unterrichts und wie können wir ihn noch besser nutzbar machen? Welche Themen und welche Methoden bzw. Lernformen sollten besonders im Fokus stehen? Bezug nehmend auf Erfahrungen im bilingual französischen Sachfachunterricht und konkrete Schülerprojekte im deutsch-französisch-sorbischen Kontext wird der Versuch unternommen, Impulse für die Weiterarbeit und auch die sprachübergreifende Kooperation zwischen Kolleginnen und Kollegen zu entwickeln. 

Kristian Raum | Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der TU Dresden

Kristian Raum ist Gymnasiallehrer für Französisch und Geschichte mit langjähriger Erfahrung im bilingualen Sachfachunterricht Geschichte. Er arbeitete am Romain-RollandGymnasium Dresden, wo er unter anderem deutsch-französische Schüleraustauschprojekte unter Einbeziehung von Elementen sorbischer Kultur durchführte und an der Einführung des deutsch-französischen Doppelabiturs „Abibac“ mitwirkte. Zu seinen Aufgabengebieten gehörte außerdem die Arbeit als Fachberater für Französisch an Gymnasien im Aufsichtsbereich der Regionalstelle Dresden. 

Seit August 2015 ist er als abgeordneter Lehrer am Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB) der TU Dresden im Bereich Fachdidaktik Französisch tätig. Besonders widmet er sich dem differenzierenden Unterricht und dem Bereich des interkulturellen Lernens. Auf diesen Gebieten hat er bereits Fortbildungen konzipiert und durchgeführt, so u.a. eine Tagung zu bilingualen bzw. interdisziplinären Modulen und die alljährlich stattfindenden Französischlehrertage in Dresden.

Workshop

Sorbisch lernen in der Grundschule – zuhören und sprechen

Welche didaktischen Methoden ermöglichen Schülern erfolgreiche Anwendung von Sprache? Im Workshop wird erörtert, wie man als Lehrkraft in der Grundschule mit einem bunten Faden und sprachlichen Mustern Schritt für Schritt zur aktiven Anwendung der Sprachen kommen kann. Effektive Lern- und Sprechzeit auf der Basis von partnerschaftlichem Experimentieren mit Wortmaterial ist eine der Möglichkeiten, die vorgestellt werden. Desweiteren werden Varianten der eigenen Sprachanwendung im Unterricht der Grundschule diskutiert.

Daniela Knoblich | Sorbische Grundschule „Michał Hórnik“

Daniela Knoblich ist Grundschullehrerin mit langjähriger Berufserfahrung. Sie arbeitet an der Sorbischen Grundschule „Michał Hórnik“ in Räckelwitz. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit und der Tätigkeit als berufene Beratungslehrerin ist sie Fachberaterin für Sorbisch an Grundschulen im Aufsichtsbereich der Regionalstelle Bautzen sowie Lehrbeauftragte in der Ausbildung für Lehramtsstudenten. Besonders widmet sie sich dem differenzierten und kompetenzorientierten Unterrichten. Auf diesem Gebiet hat sie vieljährige Fortbildungserfahrungen.

Kompetenzorientiertes und differenziertes Unterrichten in der Grundschule

Die Heterogenität in der Grundschule ist von Anfang an enorm groß. Kinder kommen mit Lernvoraussetzungen in die Schule, die einer Entwicklungsspanne von bis zu drei Jahren entsprechen. Unser Unterricht soll nun jedes Kind individuell fördern, differenziert geplant sein, erzieherisch wirken, kompetenzorientiert fordern und möglichst bei jedem Schüler eine Steigerung seiner Lernergebnisse erreichen.Offene Unterrichtsmethoden geben Kindern Raum, um aktiv, eigenständig und kooperativ zu lernen - von Anfang an.

Silke Huge | Referatsleiterin , Sächsisches Bildungsinstitut

Silke Huge verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung als Schulleiterin im Grundschulbereich. Sie hat darüber hinaus als Dozentin für die Qualifizierung für Schuleiterinnen und Schulleitern im Land Sachsen gewirkt. Aktuell arbeitet sie als Referatsleiterin im Referat „Qualitätsentwicklung im Bildungswesen“ am Sächsischen Bildungsinstitut.

A. Meißner | 47. Grundschule in Dresden

Antje Meißner ist Lehrerin an der 47. Grundschule in Dresden, die neuen Ideen offen und unvoreingenommen gegenübersteht. Ihre hohe Kompetenz bei der individuellen Förderung von Grundschulkindern bringt sie im Rahmen von Fortbildungen der Lehrkräfte durch das Sächsisches Bildungsinstitut im Begleitprojekt „Jahrgangsübergreifender Unterricht in kleinen Grundschulen im ländlichen Raum“ ein. Zu ihren aktuellen Aufgaben gehören außerdem die Arbeit als Verantwortliche der Schuleingangsphase sowie als Mentorin bei der Ausbildung von Referendaren.

Bilingualen Unterricht organisieren und gestalten (Fach Geschichte)

Das Konzept 2plus hat sich über Jahre in unseren Schulen etabliert. Immer wieder suchen wir nach angemessenen Unterrichtsmethoden. Der zweisprachige Unterricht ist eine Herausforderung für jede Lehrerin und jeden Lehrer, weil die Vorkenntnisse und das Grundwissen unserer Schülerinnen und Schüler sehr unterschiedlich sind. Wie fördern wir die deutsch-muttersprachlichen Kinder und wie gleichzeitig die Entwicklung der sorbischmuttersprachlichen Kinder? Welche Methoden sind möglich, welche Art des Unterrichtens förderlich?
Gemeinsam wollen wir uns mit verschiedenen Möglichkeiten des zweisprachigen Unterrichts auseinandersetzen und Methoden des bilingualen Unterrichts, u. a. am Beispiel des französisch-deutschen Unterrichts am Dresdner Romain-Rolland-Gymnasium, kennenlernen. Dabei sind die unterschiedlichsten Erfahrungen aller Kolleginnen und Kollegen Ansporn und Impuls für neue Ideen einer lebendigen Zweisprachigkeit in unserem Unterricht.

Diana Scholze | Sorbische Oberschule „Michał Hórnik“ Räckelwitz

Diana Scholze ist Fachlehrerin für Geschichte und Sport. Ihr Referendariat absolvierte sie von 2003 bis 2005 in Leipzig. Seit 2005 unterrichtet sie an der Sorbischen Oberschule “Michał Hórnik” in Räckelwitz und ist dort zugleich Mentorin.
Derzeit qualifiziert sie sich als Beratungslehrerin. Sie hat umfangreiche Erfahrungen im zweisprachigen Unterrichten, im Teamteaching und in der Organisation verschiedener Präsentationsformen, die das differenzierte zweisprachige Unterrichten unterstützen.raja.

Kristian Raum | Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der TU Dresden

Kristian Raum ist Gymnasiallehrer für Französisch und Geschichte mit langjähriger Erfahrung im bilingualen Sachfachunterricht Geschichte. Er arbeitete am Romain-RollandGymnasium Dresden, wo er unter anderem deutsch-französische Schüleraustauschprojekte unter Einbeziehung von Elementen sorbischer Kultur durchführte und an der Einführung des deutsch-französischen Doppelabiturs „Abibac“ mitwirkte. Zu seinen Aufgabengebieten gehörte außerdem die Arbeit als Fachberater für Französisch an Gymnasien im Aufsichtsbereich der Regionalstelle Dresden. Seit August 2015 ist er als abgeordneter Lehrer am Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB) der TU Dresden im Bereich Fachdidaktik Französisch tätig. Besonders widmet er sich dem differenzierenden Unterricht und dem Bereich des interkulturellen Lernens. Auf diesen Gebieten hat er bereits Fortbildungen konzipiert und durchgeführt, so u.a. eine Tagung zu bilingualen bzw. interdisziplinären Modulen und die alljährlich stattfindenden Französischlehrertage in Dresden.

Sorbisch online

DIGITAL - krok po kroku - die sorbische Rechtschreibung interaktiv lernen und üben

Im Workshop wird ein digitales Lernangebot zum Üben und Festigen grammatischer und rechtschreiblicher Fertigkeiten für Schüler der Sprachgruppen 1 und 2 präsentiert, die nach dem Konzept 2plus Sorbisch lernen. Das Lernmittel dient der individuellen Förderung der Schüler und unterstützt das differenzierte Unterrichten.
Gemeinsam mit der Agentur für junge Medien KIDS interactive wird die Funktionalität der Website erläutert und Gelegenheit gegeben, die Qualität der ersten Übungseinheiten zu beurteilen.
Der Workshop dient der gemeinsamen kritischen Auseinandersetzung mit digitalen Medien in der täglichen Unterrichtspraxis.

Zertifizierung sorbischer Sprachkenntnisse

Die Zertifizierung sorbischer Sprachkenntnisse nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) bildet einen zweiten Schwerpunkt des Workshops. Der GER ermöglicht die Überprüfung von Sprachkenntnissen in einer international vergleichbaren Form. Das Zertifizierungsangebot richtet sich in erster Linie an Erwachsene, die an Sprachkursen teilnehmen oder autodidaktisch Sorbisch lernen. Doch auch Schulabgängern der 10. und 12. Klasse wird die Sprachprüfung auf dem Niveau B2 bzw. C1 empfohlen.
Außerdem wird ein Internetangebot mit Übungsaufgaben präsentiert. Die Teilnehmer können sich über den Inhalt, den Aufbau und die Bewertung des Zertifikats wie auch über die Sprachniveaus und die Teilnahmebedingungen an der Prüfung SPRACHZERTIFIKAT OBERSORBISCH informieren.

Manuela Schmole | WITAJ-Sprachzentrum Bautzen

Manuela Schmole ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Abteilungsleiterin des WITAJSprachzentrums.
Vorher unterrichtete sie als Lehrerin für Deutsch und Sorbisch an der Oberschule Panschwitz-Kuckau und am Sorbischen Gymnasium Bautzen. Sie ist u. a. verantwortlich für die Vermittlung der Grundlagen der sorbischen Grammatik und Orthografie für den Schulgebrauch und Neuausgaben der Lehrbücher „Unsere Muttersprache“. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Konzipieren und Erarbeiten der Grundlagen für die Zertifizierung sorbischer Sprachkenntnisse nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Dazu wird eine spezielle Website für Interessenten entwickelt, die Ober- oder Niedersorbisch lernen.

Jadwiga Dürlich | WITAJ-Sprachzentrum Bautzen

Jadwiga Dürlich ist Diplom-Übersetzerin für Englisch/Tschechisch. Seit 2015 arbeitet sie im WITAJ-Sprachzentrum als Projektkoordinatorin für digitale Unterrichtsmittel. Dabei wirkt sie auch als Autorin und entwickelt interaktive Aufgaben.

Sprachentwicklungsstörungen und ihre Auswirkung auf den Schriftspracherwerb im zweisprachigen Umfeld

Eine Vielzahl von Kindern wächst heutzutage mehrsprachig auf. Der Spracherwerb bei diesen Kindern verläuft aufgrund sehr individueller Sprachbiographien sehr unterschiedlich. Dadurch sind wesentliche Parameter der Sprache, wie z.B. Sprachverständnis, Wortschatz und Grammatik in den jeweiligen Sprachen unterschiedlich gut ausgeprägt. Ziel ist es, durch Beobachtungsinstrumente einzuschätzen, was der Schüler gut beherrscht und wo sich individuelle Eingreifstellen zeigen. Kinder mit Defiziten im Schriftspracherwerb sind sehr gefordert, meist sogar überfordert. Um langfristigen Auswirkungen und Negativentwicklungen vorzubeugen, gilt es möglichst frühzeitig zu intervenieren und über geeignete schulische und externe Förderungsmöglichkeiten nachzudenken bzw. deren Grenzen zu erkennen.

Wanda Wocko | sprachtherapeutische Praxis in Bautzen

Wanda Wocko studierte an der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale Sprechwissenschaften und Phonetik. Nach der Postgraduierung zur Klinischen Sprechwissenschaftlerin arbeitete sie einige Jahre in Logopädischen Praxen, bis sie 2002 ihre eigene Praxis für Sprachtherapie in Bautzen gründete. Seitdem arbeitet die akademische Sprachtherapeutin mit Klienten aller Altersgruppen, die an Sprach-, Sprechund Stimmstörungen leiden. Die Behandlungen werden in der Regel in der starken Sprache der Klienten – Deutsch bzw. Sorbisch – durchgeführt. Besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Entwicklungsbegleitung bei Kindern mit dem Schwerpunkt Sprachentwicklung sowie die Beratung und Therapie von Schulkindern, die verschiedenste Defizite beim Schriftspracherwerb aufweisen. Zudem fungiert sie als Beraterin für Eltern, Lehrer und Erzieher in Kindertageseinrichtungen.

Über Mathematik sprechen?

Gespräche in Mathematik führen bedeutet von- und miteinander lernen, von den Ideen und Gedanken der anderen Kinder profitieren und selbst Klarheit über eigene Vorstellungen gewinnen.

Wie führt man solche Gespräche? Welche Methoden und Aufgaben eignen sich dafür? Welche Gesprächskompetenzen müssen dazu entwickelt werden? Auf all diese Fragen soll der Workshop Antworten
geben.

Bärbel Czornack-Menzzer | Grundschule Reichenberg

Bärbel Czornack-Menzzer ist seit 1992 Schulleiterin im Grundschulbereich und unterrichtet vor allem im Fach Mathematik. Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung im Fortbildungsbereich und publizierte in der Fachzeitschrift „Grundschule Mathematik“ vom Friedrich- Verlag: 2006 über „Differenzierte Klassenarbeiten“, 2007 zum „Lerntagebuch“ (bei der Größe Zeit) und 2014 zum „Schätzen“ (bei der Größe Gewicht).

Elternsprechstunde zum Konzept 2plus

Die Eltern sind ein wichtiger Teil des Bildungsprozesses. Das ist im Sächsischen Schulgesetz genauso verankert wie im Konzept 2plus. Sie erleben tagtäglich die Erfolge ihrer Kinder in der Sprachentwicklung und freuen sich zu Recht darüber. Ebenso registrieren sie jedoch auch Schwierigkeiten und erleben möglicherweise Resignation. Wird darüber gesprochen? Wenn ja, wer organisiert das und wie könnten positive Erfahrungen geteilt werden? Wenn nicht, wie könnte es künftig bewirkt werden? Die Elternsprechstunde kann sich als eine solche Möglichkeit des Erfahrungsaustausches entwickeln. Die Teilnehmer kommen ins Gespräch und suchen gemeinsam nach neuen Wegen und Perspektiven - ganz im Sinne des Mottos der Veranstaltung.

Sebastian Handrick | Sächsische Bildungsagentur, Regionalstelle Bautzen

Sebastian Handrick arbeitet seit 2001 u. a. als Schulreferent in der Sächsischen Bildungsagentur. Gegenwärtig ist er persönlicher Referent des Leiters der Regionalstelle und als Koordinator für sorbische Angelegenheiten tätig. Er ist Lehrer für Chemie, Biologie und Astronomie. Ab 1990 war er Schulleiter der POS „Dr. Maria Grollmuß“ in Radibor und von 1992 bis 2001 Leiter der dortigen Mittelschule.